Filmrezension – Misfit

Der Jugendfilm Misfit ist am 14.03.2019 in den deutschen Kinos angelaufen. Er basiert auf dem gleichnamigen holländischen Kinofilm aus dem Jahr 2017.

Julia stammt aus Deutschland, lebt aber zusammen mit ihren Eltern in den USA, besucht dort eine Highschool, singt gerne, hat viele Freunde, ist total beliebt und wurde drei Jahre hintereinander zur Schönheitskönigin gewählt. Besser könnte es für sie gar nicht laufen – bis sie wegen ihren Eltern zurück nach Deutschland ziehen muss, was ihr natürlich gar nicht gefällt. Um auch an ihrer neuen Schule beliebt zu sein, bleibt sie optimistisch und überlegt sich einen Drei-Stufen-Plan, der eigentlich unschlagbar ist. Als sie dann aber die VIPs kennenlernt, die die beliebtesten der Schule sind, merkt sie schnell, dass ihr Plan ihr nicht helfen kann. Von den VIPs wird sie sofort als Misfit und Außenseiterin abgestempelt. Trotzdem freundet sie sich mit Nick und Zelda an. Zusammen wollen sie an dem Talentwettbewerb teilnehmen, der am Ende des Schuljahres stattfindet und bei dem man Flugtickets in die USA gewinnen kann. Julia sieht ihre Chance vor sich, aber möchte sie wirklich ihre Freunde hintergehen oder lieber doch ihr Lampenfieber überwinden und ehrlich gewinnen?

Der Film ist wirklich klasse, witzig und romantisch. Es ist auch schön, dass die meisten der Rollen von berühmten Sängern und YouTubern wie Selina Mour, Lisa-Marie Koroll, Lion Wasczyk, HeyMoritz, Simon Will und Mario Novembre gespielt werden.

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