Assassins Creed Unity: Gamer gehen auf die Barrikaden

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_message color=“alert-info“ style=“rounded“]Vorab: Dies ist kein Test von Assassin’s Creed: Unity. Tim wird sich in den nächsten Tagen genauer mit dem neuen Ubisoft-Blogbuster auseinandersetzen[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

Auf den neusten Teil der Spieleserie „Assassin’s Creed“ warten viele Fans seit Wochen, wenn nicht gar Monaten. Heute ist es soweit, und AC Unity steht im Verkaufsregal. Kaum ist also das Spiel ein paar Stunden auf dem Markt, und das Netz tobt vor Wut: Assassin’s Creed Unity setzt nämlich die „Companion“-App voraus, eine Smartphone-Applikation für weitere Spielinhalte und Extras.

Was in „Watch Dogs“ noch als nettes Extra mitgeliefert wurde, wird jetzt also den Spielern aufgezwungen? Das kommt gar nicht gut an bei den Fans. Die ersten Bewertungen sind dementsprechend mager, und auch die Ubisoft-Aktie, welche bei Spieleveröffentlichungen sonst immer einen Freudensprung macht, ist heute ungewöhnlich stark eingebrochen. Auch PC-Spielern ist die Lust an AC: Unity bereits teilweise vergangen. Die Rechnerversion saugt ohne Ende Performance, sogar High End-Computer kommen schnell ins schnaufen.

Aber wieso leistet sich Ubisoft einen solchen Fauxpas? Der Spielehersteller hat seit dem Flop von „Watch Dogs“ an Ansehen verloren, Spieler bemängeln oft auch den gewaltigen Unterschied zwischen Trailergrafik und tatsächlichem Spielempfinden. Dies allerdings sollte nicht auf AC:Unity zutreffen, die ersten Ingame-Szenen von der PS4 sehen bombastisch aus!

Nichtsdestotrotz gibt es hier auch Grafikbugs, wie einige Spieler melden. Diese sollten aber relativ schnell durch Patches behoben werden.

Assassins’s Creed: Unity ist natürlich trotz alledem ein inhaltlich und grafisch gelungenes Spiel, Meldungen wie diese trüben die Spielfreude und das Image von Ubisoft allerdings gewaltig.

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